Die unsichtbare Last der Parentifizierung: Wie wir als Kinder die Verantwortung unserer Eltern trugen

Es gibt eine Art von Last, die nur diejenigen verstehen können, die sie selbst getragen haben. Eine Last, die uns von klein auf auf unsere Schultern gelegt wurde – nicht als Entscheidung, sondern aus der Notwendigkeit heraus, in einer Welt zu überleben, in der wir für die emotionalen Bedürfnisse unserer Eltern verantwortlich gemacht wurden. Vielleicht erkennst du dich darin. Vielleicht hast du als Kind oft die Rolle eines Erwachsenen übernehmen müssen, während du selbst noch nach Liebe, Sicherheit und Geborgenheit suchtest.

Ich habe früh gelernt, dass es nicht nur um mich geht. Ich habe für meine Mutter gesorgt, als sie von den emotionalen Forderungen meines Vaters überfordert war, habe ihre Schmerzen gespürt und sie getröstet. Ich habe mich dem narzisstischen Vater unterworfen, der seine Bedürfnisse immer wieder auf meine Schultern abgeladen hat. Ich habe Verantwortung getragen, weil ich wusste, dass niemand sonst es tun würde. Aber was ich nicht wusste, war, dass diese Rollenverteilung, diese kindliche Last, mich auch im Erwachsenenalter verfolgen würde.

Vielleicht fühlst du dich heute noch von der Verantwortung erdrückt, die du als Kind getragen hast. Vielleicht merkst du, dass du in Beziehungen oft der „Retter“ bist oder dass du dich schwer tust, deine eigenen Bedürfnisse anzuerkennen. Vielleicht erkennst du die Narben, die die Parentifizierung hinterlassen hat – Narben, die oft nicht sichtbar sind, aber tief in deinem Inneren brennen.

In diesem Blog möchte ich mit dir auf eine Reise gehen – eine Reise, die uns zeigt, was es bedeutet, wenn ein Kind die Elternrolle übernehmen muss, wie diese Erfahrungen uns prägen und was wir tun können, um uns von dieser unsichtbaren Last zu befreien. Es ist keine leichte Reise, aber sie ist möglich, und sie beginnt mit der Anerkennung dessen, was du erlebt hast.

Bist du bereit, den ersten Schritt zu gehen?

Was ist Parentifizierung?

Parentifizierung bezeichnet den Prozess, bei dem ein Kind in der Familie eine elterliche Rolle übernimmt. Dies kann emotional oder praktisch geschehen. Eltern, die selbst mit emotionalen, physischen oder mentalen Problemen kämpfen, übertragen oft Verantwortung auf ihre Kinder. In vielen Fällen ist es ein Überlebensmechanismus innerhalb der Familie. Ein Kind übernimmt dann Aufgaben, die eigentlich den Eltern zustehen sollten: Es sorgt für die emotionalen Bedürfnisse der Eltern, trägt Verantwortung für jüngere Geschwister oder übernimmt organisatorische Aufgaben im Haushalt.

Es gibt verschiedene Formen der Parentifizierung, aber in diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die Erlebnisse eines Kindes, das durch einen narzisstischen Vater und eine überforderte Mutter in eine solche Rolle gedrängt wird. Das Kind fühlt sich gezwungen, für das emotionale Wohl der Mutter zu sorgen und für die Vaterfigur emotional verantwortlich zu sein. Dieses Verhalten hat tiefgreifende Auswirkungen, die weit über die Kindheit hinausreichen.

Die Eltern-Kind-Beziehung: Wie die Verantwortung auf das Kind übergeht 🌧️👧

Stellen wir uns vor, ein Kind, besonders eine Tochter, wächst in einem Haushalt auf, in dem der Vater narzisstische Züge zeigt. 🧠💔 Narzissmus in der Familie bedeutet oft, dass die Eltern emotional manipulativ sind und das Kind zu einer Quelle ihrer eigenen Bestätigung und des emotionalen Wohlbefindens machen. Der narzisstische Vater kann zum Beispiel durch emotionale Erpressung oder ständige Kritik dafür sorgen, dass das Kind mehr gibt, als es eigentlich kann. 😞

Ein Beispiel: Der Vater könnte sagen: „Wenn du mich wirklich lieben würdest, würdest du mir helfen, meine Probleme zu lösen!“ oder „Du bist die Einzige, die mich versteht.“ 👀 Diese Art von Manipulation lässt das Kind glauben, dass es als „Erwachsene“ verantwortlich für das emotionale Wohl des Vaters sein muss, obwohl es noch ein Kind ist.

Gleichzeitig fühlt sich die Mutter überfordert. Vielleicht hat sie selbst mit Depressionen zu kämpfen oder steht unter dem Druck, wieder arbeiten zu gehen, während der Vater emotional nicht verfügbar oder sogar toxisch ist. 😔 In dieser Situation könnte das Kind die Rolle der Erwachsenen übernehmen, indem es sich um die emotionalen Bedürfnisse der Mutter kümmert, ihre Sorgen hört und sie tröstet. Es fühlt sich verantwortlich für den emotionalen Zustand der Mutter – und das auf eine Weise, die das Kind viel zu früh erwachsen werden lässt.

Ein weiteres Beispiel: Die Mutter sagt: „Ich weiß nicht, wie ich das alles alleine schaffen soll!“ Das Kind fühlt sich gezwungen, die Mutter emotional zu stützen, statt selbst auf ihre Bedürfnisse als Kind achten zu können. 👶❤️

Warum übernimmt das Kind diese Verantwortung? 💭

Ein Kind, das in solch einem Haushalt aufwächst, kann nie wirklich Kind sein. Stattdessen übernimmt es Verantwortung, weil es das Gefühl hat, nur so geliebt oder gebraucht zu werden. 👀❤️ In solchen Verhältnissen lernen Kinder schnell, dass ihre eigenen Bedürfnisse – wie Aufmerksamkeit, Liebe und Sicherheit – oft zurückgestellt werden müssen. Sie erleben Liebe nur als Leistung – wenn sie die Eltern glücklich machen oder die Last der Verantwortung übernehmen.

Beispiel: Das Kind könnte denken: „Wenn ich stark bin und meine Eltern nicht noch mehr belastet, zeigen sie mir ihre Liebe.“ 💔 Aber was das Kind nie erfährt, ist die bedingungslose Liebe, bei der es einfach geliebt wird – ohne, dass es dafür etwas leisten muss.

Das Kind wird zur Brücke zwischen den Eltern, um den emotionale Sturm zu beruhigen. Es versucht, Konflikte zu vermeiden und den Eltern zu helfen, ohne sich um seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu kümmern. Dabei wird jedoch die eigene Entwicklung und die Möglichkeit, sich selbst zu entfalten, massiv beeinträchtigt. Es hat wenig Raum für die eigene Kindheit, weil es immer wieder die Rolle des „Kümmers“ übernehmen muss.

Beispiel: Das Kind verbringt seine Zeit damit, zu schauen, wie es die Eltern glücklich machen kann, anstatt in der Schule zu glänzen, neue Freunde zu finden oder seine eigenen Träume zu verfolgen. 🎒🌟

Was bleibt auf der Strecke?

Das Kind lernt, dass seine eigenen Gefühle und Bedürfnisse nicht zählen – die der Eltern jedoch sehr wohl. Im Erwachsenenalter führt dieses Muster zu Schwierigkeiten, sich selbst wahrzunehmen und eigenständige Entscheidungen zu treffen. 🛑

Das Leiden als Kind: Was passiert im Inneren? 🌱

Parentifizierung hinterlässt tiefe Spuren – nicht nur äußerlich, sondern auch emotional. In der folgenden Tabelle kannst du sehen, wie sich diese Dynamiken in der Kindheit entwickeln und welche Auswirkungen sie auf die emotionalen und physischen Bedürfnisse eines Kindes haben. ⬇️

AspektWas passiert im Inneren?Beispiel
1. Übermäßige VerantwortungDas Kind übernimmt Aufgaben, die es emotional und physisch überfordern. Es fühlt sich verantwortlich für das Wohl der Eltern.Beispiel: Ein Kind fühlt sich verantwortlich, die emotionalen Bedürfnisse seiner Mutter zu erfüllen und kümmert sich mehr um sie als um sich selbst.
2. Verlust der KindheitKinder in solchen Verhältnissen haben keine Möglichkeit, einfach Kind zu sein. Ihre eigenen Bedürfnisse werden unterdrückt.Beispiel: Statt mit Freunden zu spielen, verbringt das Kind seine Zeit damit, den emotionalen „Sturm“ der Eltern zu beruhigen und sorgt für den Haushalt.
3. Gefühlschaos und IsolationDas Kind lernt, seine eigenen Gefühle zu unterdrücken und jene der Eltern zu managen. Es entsteht ein Gefühl der Einsamkeit.Beispiel: Das Kind zieht sich zurück, weil es nie gelernt hat, seine Gefühle auszudrücken, und fühlt sich oft überfordert und allein.
4. Verlust des SelbstwertgefühlsDie eigenen Bedürfnisse werden unwichtig. Das Kind glaubt, seine Existenz muss durch Leistung und Fürsorge gerechtfertigt werden.Beispiel: Ein Kind fühlt sich nicht genug geliebt, weil seine Bedürfnisse immer hintangestellt wurden, und glaubt, nur durch „gutes Verhalten“ geliebt zu werden.

Wie sich Parentifizierung im Erwachsenenalter auswirkt 🌟

Die emotionalen Wunden aus der Kindheit ziehen oft bis ins Erwachsenenalter ihre Kreise. Die Belastungen und Rollen, die ein Kind übernommen hat, können tief im Erwachsenenleben spürbar bleiben. Die Auswirkungen zeigen sich oft in bestimmten Symptomen, die das tägliche Leben und die zwischenmenschlichen Beziehungen betreffen.

Symptom im ErwachsenenalterBeschreibungBeispiel
1. Schwierigkeiten mit GrenzenErwachsene, die als Kind immer für andere da sein mussten, haben Probleme, ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu wahren.Beispiel: In einer Beziehung opfert sich jemand ständig für den Partner, auch wenn die eigenen Bedürfnisse auf der Strecke bleiben.
2. Übermäßiger PerfektionismusDas Streben nach Perfektion, um Anerkennung zu erhalten, bleibt bestehen. Es entstehen Ängste, nicht genug zu sein.Beispiel: Eine erwachsene Person fühlt sich ständig gestresst und überfordert, weil sie glaubt, dass sie nur durch „perfektes Verhalten“ Liebe und Anerkennung bekommt.
3. Schwierigkeiten in BeziehungenSchwierigkeiten, gesunde, gleichwertige Beziehungen zu führen. Die Person nimmt oft die Rolle des „Retters“ oder „Opfers“ ein.Beispiel: Eine Person zieht immer wieder Partner an, die emotional fordernd sind, und wiederholt damit die Dynamiken aus der Kindheit.
4. Geringes SelbstwertgefühlDas Gefühl der Unzulänglichkeit bleibt bestehen, was zu Depressionen und Ängsten führen kann.Beispiel: Auch im Erwachsenenalter hat die Person das Gefühl, nie genug zu sein und fühlt sich ständig unzureichend, egal wie sehr sie sich bemüht.
5. Schwierigkeiten mit SelbstfürsorgeMenschen, die in der Parentifizierung aufgewachsen sind, tun viel für andere, aber haben Schwierigkeiten, für sich selbst zu sorgen.Beispiel: Eine Person fühlt sich schuldig, wenn sie sich Zeit für sich selbst nimmt und hat Mühe, sich zu entspannen oder sich selbst zu verwöhnen.

Die Heilung: Wie man sich von der Parentifizierung befreit 🌸

Es gibt Hoffnung. 🌈 Der Weg aus der Last der Parentifizierung mag lang und schmerzhaft erscheinen, aber er ist möglich. Der erste Schritt in die Heilung ist, sich bewusst zu machen, dass das, was in der Kindheit geschehen ist, nicht die eigene Schuld war. Die Eltern, die ihre Kinder in eine solche Rolle drängten, waren oft selbst nicht in der Lage, gesunde Beziehungen zu führen. Sie hatten nicht die emotionalen Ressourcen, um eine gesunde Erziehung zu gewährleisten. Doch auch wenn du diese Last in deiner Kindheit getragen hast, ist es nie zu spät, dich von ihr zu befreien. 💪

Schritte zur Heilung: 🌱

1. Anerkennen der eigenen Gefühle 💭

Die erste und wichtigste Maßnahme in der Heilung ist, sich der eigenen Gefühle bewusst zu werden. Dies bedeutet, dass du dir die Zeit nimmst, deine emotionalen Wunden zu benennen und anzuerkennen. Es kann sehr schmerzhaft sein, all das zu betrachten, was du als Kind nicht ausdrücken konntest, aber dieser Prozess der Anerkennung ist essenziell, um weiterzukommen.

Das bedeutet, dass du das, was in der Vergangenheit geschah, neu bewertest. Du wirst vielleicht erkennen, dass du nie wirklich die Möglichkeit hattest, deine eigenen Bedürfnisse zu äußern, weil sie von den Anforderungen und Erwartungen deiner Eltern überschattet wurden. Trauma kann sich tief im Unterbewusstsein festsetzen, daher ist es wichtig, dir bewusst zu werden, wie diese Erlebnisse dich beeinflusst haben. Du musst nicht mehr für die Lasten anderer Menschen verantwortlich sein. Du darfst deine eigenen Gefühle fühlen und ausdrücken.


2. Therapie 🧠

Eine der stärksten Methoden, sich von der Parentifizierung zu befreien, ist Psychotherapie. Besonders traumatherapeutische Verfahren wie EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) oder systemische Therapie sind äußerst hilfreich. Diese therapeutischen Ansätze helfen, alte Traumata zu bearbeiten und gesunde emotionale Muster zu entwickeln.

EMDR hilft, belastende Erinnerungen zu verarbeiten und zu entkoppeln, sodass sie ihre überwältigende emotionale Kraft verlieren. Durch das Nachvollziehen der Erlebnisse aus der Kindheit unter professioneller Begleitung kannst du lernen, das, was geschehen ist, zu verarbeiten und Stück für Stück abzulegen.

Die systemische Therapie ermöglicht es dir, die familiären Strukturen und Dynamiken zu verstehen, die dazu führten, dass du in eine Elternrolle gedrängt wurdest. Du wirst verstehen, wie deine Familie funktionierte, und neue Perspektiven auf deine eigenen Beziehungen und Rollen entwickeln. Hier wird auch oft deutlich, wie wichtig es ist, die Verantwortung zu teilen und nicht nur zu tragen.


3. Selbstfürsorge lernen 🛁

In der Parentifizierung geht es oft darum, dass die Bedürfnisse des Kindes hinten angestellt werden – es wurde zur „Elternfigur“, ohne dass es sich selbst jemals die Fürsorge und Liebe gab, die es brauchte. Um aus diesem Muster auszubrechen, ist es wichtig, Selbstfürsorge zu lernen. 🧘‍♀️💖

Ein erster Schritt in die Selbstfürsorge kann sein, bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen. Das können kleine Dinge sein, wie ein entspannendes Bad, eine Auszeit in der Natur oder Kreativität ausleben. Ein kraftvoller Ansatz ist die Kunsttherapie, die besonders hilfreich ist, um den inneren Schmerz zu verarbeiten, der durch die Parentifizierung verursacht wurde.

In der Kunsttherapie wird der kreative Ausdruck als Heilmittel genutzt. Malen, Zeichnen oder Schreiben kann eine Möglichkeit sein, die Gefühle, die du lange Zeit unterdrückt hast, auszudrücken, ohne Worte zu verwenden. Oft können Bilder und Symbole Dinge ausdrücken, die der Verstand nicht in Worte fassen kann. In der Kunsttherapie geht es darum, den inneren Raum für deine eigenen Bedürfnisse zu schaffen und selbstfürsorglich mit dir umzugehen.


4. Grenzen setzen 🚧

Einer der größten und heilsamsten Schritte, die du unternehmen kannst, ist, gesunde Grenzen zu setzen. Als Kind hast du gelernt, dass du immer für das Wohl anderer verantwortlich bist. Du hast gelernt, deine eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen, um den Erwartungen gerecht zu werden. Jetzt ist es an der Zeit, diese Grenzen neu zu definieren.

Es ist nicht einfach, die alten Muster zu durchbrechen, aber es ist entscheidend für dein Wohlbefinden. Gesunde Grenzen sind wichtig, um Eigenverantwortung zu übernehmen, ohne dich für die emotionalen Bedürfnisse anderer Menschen verantwortlich zu fühlen. Du musst lernen, dass du nicht für die Gefühle anderer Menschen verantwortlich bist. Du darfst Nein sagen, ohne dich schlecht zu fühlen, und du darfst deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche in den Vordergrund stellen.

Ein Beispiel: Du hast vielleicht immer das Gefühl, für deine Eltern oder andere Familienmitglieder „dasein“ zu müssen, selbst wenn du dich ausgelaugt fühlst. Durch die Arbeit an deinen Grenzen kannst du lernen, dich nicht mehr von den Erwartungen anderer überrollen zu lassen.


Weg aus der Parentifizierung durch Kunsttherapie 🎨

Die Kunsttherapie bietet einen besonderen Zugang zur Heilung, indem sie den kreativen Ausdruck als kraftvolle Methode zur Verarbeitung von Traumata nutzt. Durch das Schaffen von Kunst kannst du:

  • Gefühle äußern, die sonst schwer in Worte zu fassen sind.
  • Visualisieren, was du erlebt hast, und gleichzeitig distanzieren dich von der Erinnerung.
  • Einen inneren Dialog mit deinem „inneren Kind“ führen, indem du ausdrückst, was du dir damals gewünscht hättest.

Beispiel aus der Praxis:
In einem Kunsttherapie-Prozess könnte eine Person, die sich als Kind in die Rolle des „Elternteils“ gedrängt fühlte, ein Bild malen, das die „Last“ symbolisiert. Dies könnte ein schwerer Rucksack sein, der überdimensioniert ist und die Schultern einer kleinen Figur drückt. Durch die Darstellung dieser Last wird der Schmerz sichtbar gemacht und das Kind kann beginnen, mit dieser Last zu arbeiten und sie Schritt für Schritt zu verarbeiten.


Fazit 🌿

Die Heilung aus der Parentifizierung erfordert Zeit, Geduld und die Bereitschaft, sich selbst mit Liebe und Mitgefühl zu begegnen. Du musst lernen, deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und die Verantwortung zu übernehmen, dein eigenes Leben zu gestalten. Mit Hilfe von Therapie, Selbstfürsorge und innovativen Ansätzen wie Kunsttherapie kannst du die Ketten der Parentifizierung sprengen und einen neuen Weg der Selbstbefreiung und inneren Stärke gehen. Du bist nicht mehr das Kind, das die Verantwortung für die Welt übernehmen muss – du bist der Mensch, der sich endlich für sich selbst sorgt. 💫

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Trau dich raus aus der Dunkelheit! Dieses Buch bietet dir einen sicheren Raum, um deine Gefühle auszudrücken und zu heilen. Beginne jetzt deine Reise zu mehr Lebensfreude. #Depression #Selbsthilfe #InnererFrieden
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