Selektiver Mutismus, Soziophobie oder Schulangst- Wenn dein Kind nicht mehr zur Schule geht: Schulangst und Unterstützung für Eltern

Liebe Mama, lieber Papa,

Wenn dein morgen Kind nicht mehr zur Schule geht, zerreißt es dir das Herz. Dieses Thema ist nicht nur Theorie – in meiner Familie gibt es jemanden, der genau das durchgemacht hat. Die schmerzlichsten Erinnerungen daran, wie das Kind verzweifelt geweint hat, wie das Aufstehen am Morgen ein einziger Kampf war, lass mich nicht los. Es war kaum zu ertragen, zuzusehen, wie ein kleiner Mensch von einer so großen Angst überwältigt wurde, dass er sich fast nicht mehr aus dem Haus wagte. Der Schmerz und die Hilflosigkeit, die wir alle empfanden, waren eine Letzte, die niemand wirklich verstehen kann, die sie nicht selbst erlebt hat.

Als Eltern fragt man sich: Warum? Wieso hat mein Kind so viel Angst? Was habe ich übersehen, was hätte ich anders machen können? Die Unsicherheit, ob man die richtigen Schritte geht oder das Kind womöglich noch weiter in die Angst hineintreibt, lähmt schnell jeden Atemzug. Die Welt, die einmal voller Möglichkeiten war, ist plötzlich ein Ort voller Bedrohungen für das eigene Kind. Jede Schultür, jedes Lächeln eines fremden Kindes, jede Lehrerstimme kann für ein Kind, das mit Schulangst kämpft, wie ein riesiger Berg erscheinen, den es unmöglich bezwingen kann.

Wenn du diesen Schmerz und diese Verzweiflung fühlst, weißt du, dass es kein einfaches „Halt durch! oder „Das wird schon wieder“ gibt. Dieses Leiden ist real – und es betrifft so viele Familien, mehr, als wir uns vorstellen können. Es macht einsam und müde, und jeden Morgen beginnt du den Kampf neu. Aber du bist nicht allein. Auch wenn es unendlich schwer ist, und auch wenn die Antworten nicht leicht zu finden sind, gibt es Wege, die wir als Eltern gehen können, um diesen Kampf gemeinsam mit unserem Kind zu bestehen.

 

 

Inhaltsverzeichnis

Die Realität hinter der Statistik: Schulverweigerung und Angststörungen im Überblick

Aktuell zeigen Studien, dass bis zu 5 % der Kinder und Jugendlichen in Deutschland unter schweren Angststörungen und Phobien leiden, die zum Teil auf Schule und soziale Situationen konzentriert sind. Schulverweigerung, die oft mit einer zugrunde liegenden Angststörung wie Soziophobie oder selektivem Mutismus einhergeht, betrifft immer mehr Familien. Eine bundesweite Untersuchung ergab, dass etwa 20.000 Kinder und Jugendliche aufgrund von psychischen Problemen die Schule meiden. Die Gründe sind vielfältig:

  • Mobbing und soziale Isolation
  • Leistungsdruck und Überforderung
  • Familiäre Herausforderungen oder Krisen
  • Traumas und einschneidende Erlebnisse

Diese Kinder fühlen sich im wahrsten Sinne des Wortes „gefangen“. Die Schulpflicht, die für die meisten selbstverständlich ist, wird zur Barriere, die Angst erzeugt. Eltern, die solche Probleme erleben, fühlen sich oft hilflos und allein, obwohl sie mit einem wachsenden gesellschaftlichen Phänomen konfrontiert sind.

Hier ist eine kurze Erklärung der Unterschiede zwischen sozialer Phobie, selektivem Mutismus

1. Soziale Phobie

Soziale Phobie, auch als soziale Angststörung bezeichnet, ist die Angst vor sozialen Situationen, in denen Menschen bewertet oder negativ wahrgenommen werden könnten. Betroffene haben oft große Angst vor Gesprächen, dem Sprechen in Gruppen oder der Teilnahme an sozialen Aktivitäten, da sie befürchten, peinlich aufzufallen oder abgelehnt zu werden. Typische Symptome sind Zittern, Herzklopfen, Schwitzen und das Gefühl, beobachtet zu werden. Soziale Phobie ist nicht auf bestimmte Situationen begrenzt und kann das gesamte soziale Leben beeinträchtigen.

2. Selektiver Mutismus

Selektiver Mutismus ist eine seltenere, oft im Kindesalter auftretende Angststörung, bei der Kinder in bestimmten sozialen Situationen nicht sprechen können, obwohl sie grundsätzlich die Fähigkeit dazu haben. Diese Kinder reden vielleicht problemlos zu Hause oder in sehr vertrauten Umgebungen, verstummen jedoch in der Schule oder bei Fremden. Selektiver Mutismus geht oft mit sozialer Phobie einher und ist eine spezifische Reaktion auf Angst; Das Kind möchte sprechen, ist jedoch durch die Angst regelrecht blockiert.

3. Schulangst

Schulangst bezeichnet die intensive Angst vor dem Schulbesuch oder bestimmten schulischen Situationen, ohne dass diese Angst generell auf andere soziale Kontexte übertragbar ist. Diese Form der Angst kann durch Leistungsdruck, Angst vor Lehrkräften oder Mobbing entstehen und führt häufig zu physischen Symptomen wie Bauch- oder Kopfschmerzen. Anders als bei sozialer Phobie ist die Angst hier stark auf den Ort „Schule“ bezogen, sodass Kinder oft außerhalb der Schule vergleichbar keine Angstsymptome zeigen.

Symptome: Woran erkennst du die Angst deines Kindes?

Oft beginnt es so unscheinbar, dass man es kaum merkt. Vielleicht erzählt dir dein Kind morgens von Kopfschmerzen oder Bauchweh, und du schiebst es erst auf ein kleines Unwohlsein.

Aber dann wird es herrschen. Jeden Morgen dieselbe Geschichte, dieselben „Schmerzen“, dieselbe Unruhe. Vielleicht denkst du zuerst, dass es eine Phase ist oder dass dein Kind einfach etwas mehr Zuwendung braucht. Doch tief im Inneren spürst du, dass hier mehr dahintersteckt, dass dein Kind leidet.

Die Symptome, die Kinder in Situationen zeigen, sind nicht immer klar oder direkt zu deuten.

  • Dein Kind könnte plötzlich verstummen, besonders in der Schule oder wenn es unter anderen Menschen ist. Ein fröhliches „Hallo“ oder ein einfaches „Danke“ bringen ihm die Tränen in die Augen oder lassen es sich versteifen. „Ich kann nicht reden, Mama“, könnte es flüstern und verzweifelt auf den Boden schauen. Das Herz bricht dir in diesem Moment, weil du siehst, wie sehr dein Kind leidet, aber nicht genau verstehst, was in ihm vorgeht.
  • Auch Rückzug ist ein häufiges Zeichen. Vielleicht bemerkt du, dass dein Kind kaum noch mit Freunden spielt, keine Lust auf Verabredungen hat, dass es sich schnell panisch in sein Zimmer zurückzieht und selbst dort keine Ruhe findet. Stattdessen scheint es immer mehr in eine eigene Welt zu flüchten, in der nur noch das Unwohlsein existiert. „Ich will nicht zur Schule“, wird zu einem Satz, den du täglich hörst, mit wachsender Verzweiflung und Tränen in den Augen.
  • Manchmal äußert sich die Angst bei körperlichen Beschwerden. Es ist nicht nur das Bauchweh – es sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Herzrasen. Die Angst frisst sich tief in den Körper deines Kindes und lässt es glauben, dass es tatsächlich krank ist. Es könnte dir sagen: „Mama, ich kann nicht atmen.“ Mein Herz schlägt so schnell. Mir ist so schlecht.“ Diese Sätze, die du vielleicht aus Panikattacken bei Erwachsenen kennst, kommen plötzlich aus dem Mund deines Kindes, das kaum verstehen kann, was gerade passiert. Jedes Mal zucken dir diese Worte ins Herz und du denkst: Wie kann das sein? Wie kann mein Kind nur solche Angst haben?
  • Es sind oft die kleinen, stillen Signale: Dein Kind wird immer stiller, es zieht sich zurück, scheint kaum Freude an dem zu haben, was es früher geliebt hat. Vielleicht fragt es immer wieder: „Muss ich wirklich hin?“ Kann ich nicht hierbleiben?“ Oder es lässt sich gar nicht erst auf Gespräche ein, sondern weicht dir aus, redet kaum noch mit dir oder anderen. Manchmal kommen auch Tränen, eine stille Verzweiflung, die sich aufbaut und irgendwann explodiert. Ein leises „Ich schaffe das nicht“ bricht dir das Herz, weil du weißt, dass dein Kind in einem inneren Kampf steht, den es allein kaum gewinnen kann.

Diese Symptome sind kein Trotz und kein Widerstand. Sie sind ein leiser Schrei nach Hilfe. Dein Kind hat vielleicht keine Worte, um dir zu erklären, was es fühlt, doch jede Träne, jeder Rückzug, jedes Bauchweh und jede Unsicherheit ist ein Zeichen dafür, dass es tief in sich um Hilfe bittet.

 

Die Gefühle der Eltern: Wenn du dich hilflos und schuldig fühlst

Wenn du morgens merkst, wie dein Kind von Angst überwältigt wird, zerreißt es dir das Herz. Es ist, als ob du die Dunkelheit direkt vor dir siehst, aber nichts tun kannst, um sie zu vertreiben. Deine Gedanken kreisen ständig: „Bin ich schuld?“ Habe ich etwas falsch gemacht? Habe ich die ersten Anzeichen übersehen?“ Diese Fragen nagen an dir und lassen dich nicht los. Dein Instinkt ist es, deinem Kind zu helfen, die Angst zu nehmen, es zu trösten und wieder zu lächeln zu sehen. Aber du merkst auch, dass das alles nicht so einfach ist. Und mit jeder Träne, die dein Kind wegen dieser unerklärlichen Angst vergießt, wächst die Verzweiflung in dir selbst.

Du möchtest stark sein, für dein Kind da sein und ihm zeigen, dass es nicht allein ist. Doch in diesem ständigen Bemühen, die Welt für dein Kind sicherer zu machen, vergisst du oft, wie wichtig es ist, auch auf dich selbst zu achten. Deine Kraftreserven werden langsam aufgebraucht, und du fühlst dich ausgelaugt und müde. Aber Selbstfürsorge ist in dieser Zeit kein Egoismus oder gar Schwäche. Sie ist ein lebensnotwendiger Schritt, damit du stark und präsent für dein Kind sein kannst. Nur wenn du deine eigenen Kräfte schützt, hast du die Energie, dein Kind durch diese schwere Zeit zu begleiten.

Selbstfürsorge kann bedeuten, sich kleine Auszeiten zu nehmen, auch wenn es nur fünf Minuten mit einem Kaffee in Ruhe sind, während du tief durchatmest bist. Vielleicht bedeutet es auch, eine vertraute Person um Unterstützung zu bitten, damit du nicht alles allein tragen musst. Sich um die eigenen Bedürfnisse zu kümmern, mag sich wie ein Luxus anfühlen, aber in einer Zeit wie diese tatsächlich notwendig ist. Wenn du deine Sorgen teilst, dir Unterstützung holst oder auch einmal zur Ruhe kommst, stärkst du dich selbst. Und je mehr Kraft du selbst hast, desto mehr Stabilität kannst du deinem Kind bieten, das jetzt auf dich angewiesen ist.

Die Angst deines Kindes ist auch deine Belastung, das ist unbestritten. Aber du bist mehr als nur die „helfende Hand“ – du bist auch ein Mensch, der Selbstfürsorge und Erholung verdient hat. Dein Kind braucht dich, aber es braucht dich gesund und stark. Gönne dir die Erlaubnis, auch an dich selbst zu denken, denn diese Stärke wird am Ende beiden zugutekommen.

Die Zeit bis zur Therapie überbrücken: Warten und trotzdem handeln

Wenn du endlich einen Termin bei einem Therapeuten findest, kann sich die Wartezeit wie eine endlose Hürde anfühlen. In vielen Fällen sind die Wartezeiten auf Therapieplätze lang, oft mehrere Monate. Das Wissen, dass deinem Kind endlich geholfen werden könnte, die Hilfe aber trotzdem außer Reichweite scheint, ist unglaublich frustrierend und belastend. Diese Wartezeit kann sich wie eine emotionale Achterbahnfahrt anfühlen – du siehst, wie dein Kind leidet, du möchtest sofort handeln, aber das System lässt es nicht zu.

Diese Ohnmacht macht oft nicht nur dein Kind, sondern auch dich als Elternteil schnell handlungsunfähig. Es ist leicht, sich in dieser Zeit verloren zu fühlen und in einer Art Warteschleife zu hängen, in der nichts wirklich vorangeht. Die Tage ziehen dahin, die Unsicherheit bleibt und die Ängste deines Kindes werden nicht von allein verschwinden. Doch auch wenn die Therapie noch nicht begonnen hat, kannst du in dieser Zeit aktiv werden, kleine Schritte gehen und deinem Kind ein Stück Sicherheit zurückgeben.

Du musst in dieser Phase nicht auf Wunder hoffen, sondern kannst pragmatisch handeln. Kleine Routinen und Maßnahmen können dir und deiner Art Stabilität geben. Auch wenn du das Gefühl hast, allein gelassen zu sein, können kleine, kreative Ideen deinem Kind helfen, die Angst allmählich in den Griff zu bekommen. Es ist die Zeit des Wartens, ja – aber du kannst sie trotzdem nutzen.

Hier sind einige ungewöhnliche, aber bewährte Methoden, die Eltern während dieser schwierigen Übergangszeit helfen können:

  1. Sichere Tagesstrukturen schaffen : Auch wenn dein Kind momentan nicht zur Schule geht, versuche, eine Art Routine zu etablieren. Ein strukturierter Tagesablauf gibt Sicherheit und ein gewisses Maß an Kontrolle zurück. Mache Dinge vorhersehbar und ritualisierte Abläufe – vielleicht ein gemeinsames Frühstück, ein ruhiges Gespräch am Nachmittag, ein kleiner Spaziergang am Abend. Eine feste Struktur kann den Tag in kleine Abschnitte unterteilen und so übersichtlicher machen.

  2. Tagebuch für Erfolge und Ängste führen : Ein „Mut-Tagebuch“ kann deinem Kind helfen, seine Erfolge festzuhalten und auch die eigenen Ängste besser zu verstehen. Das Aufschreiben von kleinen Schritten oder bewältigten Situationen fördert das Selbstbewusstsein und kann ein Ventil für die Gefühle deines Kindes sein. Erfolge könnten so klein sein wie ein „Hallo“ beim Nachbarn oder das Durchhalten beim Mittagessen – jede positive Erfahrung zählt.

  3. Natur und Tiere als Therapiebegleiter nutzen : Kinder finden oft Trost und Ruhe in der Natur. Vielleicht hilft es deinem Kind, Zeit im Wald, am Wasser oder im Park zu verbringen. Tiere können dabei als „stille Begleiter“ eine besondere Rolle spielen – Besuche im Streichelzoo oder Zeit mit einem Haustier geben oft ein Gefühl der Geborgenheit und wirken beruhigend.

  4. Atem- und Entspannungsübungen einführen : Gemeinsam mit deiner Art einfacher Atemtechniken zu erlernen, kann bei akuter Angst und Stress helfen. Ein paar Minuten ruhiges Atmen, die Augen schließen und sich bewusst auf den Körper konzentrieren, kann das Stresslevel deines Kindes und auch deines Selbst senken. Es zeigt deinem Kind, dass es in Momenten der Panik eine Kontrolle über sich selbst hat.

  5. Positiver sozialer Kontakt im geschützten Raum : Suche nach kleinen Gelegenheiten für sozialen Kontakt in einem geschützten Rahmen. Zum Beispiel könntest du Freunde von Deinem Kind zu euch nach Hause einladen, wo sich dein Kind sicher fühlt. Auch kurze Begegnungen mit vertrauten Menschen in einer ruhigen Umgebung, wie ein gemeinsamer Besuch bei der Oma, können den Umgang mit anderen Menschen allmählich wieder stärken.

  6. Kreative Ausdrucksmöglichkeiten fördern : Manche Kinder finden im Malen, Schreiben oder Musizieren einen Weg, ihre Ängste auszudrücken. Vielleicht mag dein Kind seine Gefühle zeichnen oder mit Knete „Angstmonster“ formen, die es dann wegschiebt oder zerstört. Kreativer Ausdruck hilft oft, die inneren Empfindungen sichtbar zu machen und etwas Abstand zu schaffen.

Diese Schritte werden die Therapie nicht ersetzen, aber sie schaffen kleine, wertvolle Momente der Ruhe und Stabilität in einer unsicheren Zeit. Du wirst nicht alle Antworten finden, und es wird Rückschläge geben. Doch jede kleine Geste, jeder kleine Schritt kann deinem Kind ein Stück Mut und Selbstvertrauen zurückgeben.

Meine persönlichen Favoriten: 5 kreative Wege zur Unterstützung deines Kindes bei Schulangst, Selektivem Mutismus und Sozialer Phobie

  1. Mut-Steine bemalen: Kinder können Steine bemalen und beschriften. Jeder Stein steht für einen kleinen Erfolg, den sie erreicht haben. Diese Steine dienen als positive Erinnerungen und geben Mut.

  2. Angstmonster basteln: Aus Knete oder Stoffresten können Kinder „Angstmonster“ formen. Indem sie das Monster später wegschieben oder „wegschicken“, lernen sie symbolisch, sich von der Angst zu distanzieren.

  3. Sorgenpuppe bauen: Eine kleine Puppe, der das Kind jeden Abend seine Sorgen „anvertraut“ hat. Diese Tradition hilft, Ängste loszulassen und besser zu schlafen.

  4. Mut-Kiste gestalten: Eine Kiste, die das Kind selbst verziert und in den kleinen Dingen aufbewahrt werden, die ihm Mut machen – Bilder, Notizen oder kleine Lieblingsgegenstände.

  5. Gefühle malen: Anhand von Farben und Formen lernen Kinder, ihre Gefühle auf Papier zu bringen. So wird die Angst sichtbar und greifbarer – ein erster Schritt, um sie zu bewältigen.

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